Regulationsmedizin

Mitochondrien: Ihre Zellkraftwerke für Gesundheit, Vitalität und Leistung

Unser Körper und seine Funktionen sind sowohl in sich als auch nach außen mit der Umwelt vernetzt. Damit er leistungsfähig und gesund bleibt, muss er auf die Veränderungen seiner Umwelt mit entsprechenden Anpassungen reagieren. Er ist selbstregulierend – und das in der Regel rund um die Uhr.  Die Steuerzentralen unserer körpereigenen Regulationsfunktionen sind das Immunsystem, das Nervensystem und das Hormonsystem. Eine einwandfreie Zusammenarbeit aller Organe, Muskeln, Nerven, Gefäße und des Gewebes bildet die Grundlage für Vitalität und Wohlbefinden. Ist diese Vernetzung übermäßig, regelmäßig oder langfristig (chronisch) gestört, ist der Körper nicht mehr in der Lage, sich an diese Belastungsfaktoren anzupassen, sprich sich selbst zu regulieren. 


Die Folge sind meist unspezifische Symptome und Funktionsstörungen, wie Müdigkeit, Erschöpfung, Kopfschmerzen oder Infektanfälligkeit. Halten diese Belastungen über einen längeren Zeitraum an, können sich chronische Erkrankungen entwickeln. In welchem Zeitraum und Ausmaß die verschiedenen Krankheitsbilder auftreten, steht in starkem Zusammenhang mit dem individuellen Gesundheitszustand, Lebensstil sowie genetischen Faktoren. 

Regulationsmedizin v.s Schulmedizin

Während es in der Schulmedizin vor allem darum geht, Symptome zu bekämpfen, steht in der Regulationsmedizin die körpereigene Regulation im Mittelpunkt. Sie soll aktiviert und (wieder) ins Gleichgewicht gebracht werden, sowohl auf körperlicher, als auch auf geistiger und energetischer Ebene.

Mithilfe entsprechender Diagnostik wird sich auf die Suche nach den Ursachen der Erkrankungen, den (chronischen) Störfaktoren, gemacht, um diese zu beheben und regulierend in die Körperfunktionen einzugreifen. Kurz gesagt: Mit Therapieformen der Regulationsmedizin sollen dem Körper Impulse zur Selbstheilung gegeben werden.

Therapieansätze in der Regulationsmedizin

Regulative Therapien sind sowohl präventiv als auch kurativ ein effektiver Ansatz, um Störfaktoren ausfindig zu machen und zu beheben. Sie stellen eine sinnvolle ergänzende Maßnahme dar und eignen sich hervorragend als Begleittherapie. 

  • Akupunktur

  • Orthomolekulare Medizin (Vitalstofftherapie)

  • Manuelle Medizin

  • Neuraltherapie

  • Intravenöse Sauerstofftherapie (Oxyven)

  • Therapien zur Verbesserung der Darmgesundheit

  • Ernährungsmedizin

  • Entgiftung

  • Stressmanagement 

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